Der Tod ist ein Arschloch
Deutschland 2025
"Wenn man einen Tag mit Eric Wrede verbringt, verliert der Tod so einiges an Schrecken." - Süddeutsche Zeitung Bestsellerautor Eric Wrede, bekannt als Deutschlands wohl unkonventionellster Bestatter, und sein Team nehmen uns in Der Tod ist ein Arschloch mit auf eine ebenso berührende wie schonungslos ehrliche Reise an den Rand des Lebens. Zwischen Krematorien, Wohnzimmern voller Erinnerungen und Gesprächen mit Trauernden entsteht ein Film, der dem Tod nicht ehrfürchtig die Hand reicht, sondern ihm frech ins Gesicht lacht. Mit Witz, Wärme und viel Empathie stellt der Film die Frage: Warum verdrängen wir das Unvermeidliche so konsequent - und was würde passieren, wenn wir den Tod endlich ins Leben lassen? Eric Wrede öffnet Türen zu einem neuen Umgang mit Abschied, Schmerz und Erinnerung - dabei ist er mal provokant, mal tiefgründig, aber immer menschlich. Der Tod ist ein Arschloch ist kein trockener Dokumentarfilm, sondern ein mutiges Porträt über das Sterben in unserer Gesellschaft - und ein Plädoyer dafür, endlich wieder lebendig zu leben. Radikal ehrlich. Erfrischend anders. Und verdammt notwendig. (Quelle: Verleih)
Barrierefreiheit
Dieser Film verfügt über eine barrierefreie Fassung mit Audiodeskription (AD) und Untertiteln (UT).
Film-Informationen
Genre
Dokumentarfilm
Regie
Michael Schwarz
Laufzeit
83 Minuten
FSK
Freigegeben ab 6 Jahren
Erklärungen
Was bedeutet "Greta"?
Mit der App "Greta" sind Audiodeskription und Untertitel über das Smartphone in jedem Kino abspielbar.
Was bedeutet "DCP"?
Die barrierefreie Fassung befindet sich auf dem DCP (digitale Filmkopie). Achtung: Momentan gibt es kein verlässliches System, mit dem sie abgespielt werden kann.